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"Im Element" - von Martin Tschepe


Im Element von Martin Tschepe

Heute stellen wir euch "Im Element", das neue Buch rund um die Open Water Erlebnisse von Martin Tschepe vor!


Über das Buch:

Mit „Im Element“ nimmt Martin Tschepe seine Leser mit auf ein paar Dutzend Schwimmreisen. 1975 hat er seinen ersten Wettkampf bestritten: 50 Meter Freistil. Heute schwimmt der Autor lieber deutlich längere Strecken. Der Exzess habe 2015 so richtig angefangen, sagt er augenzwinkernd. Mit der Neckarlängsquerung: 300 Kilometer in zwei Wochen und ohne Begleitteam. Zusammen mit seinem Freund Volker Heyn ist er von morgens bis abends gekrault, vorbei an idyllischen Landschaften und durch den Stuttgarter Industriehafen, mit einem Strahlen im Gesicht vorbei am Kernkraftwerk in Neckarwestheim, durch den Odenwald und bis nach Mannheim, wo der Neckar in den Rhein mündet. Martin Tschepe schwimmt seit Jahrzehnten durch alle möglichen und unmöglichen Gewässer. Er ist die ganze Sylter Westküste abgeschwommen und von Föhr nach Sylt gekrault. Viele Insulaner hatten ihn gewarnt: viel zu gefährlich, du ertrinkst. Er ist angekommen. Tschepe ist im Atlantik einmal um St. Mary’s herumgekrault, er hat die zehn größten und viele kleine Seen Deutschlands bezwungen. Er hat in der Regnitz und im Main-Donau-Kanal Bamberg umrundet. Für diese Aktion musste er 100 Euro Bußgeld bezahlen und sagt: Schwimmen in der Regnitz ist ziemlich teuer, aber man kann sein Geld schlechter anlegen.


Über den Autor:

Martin Tschepe ist 1965 in Berlin geboren. Er ist in Ludwigsburg am Neckar und in Hörnum/Sylt an der Nordsee aufgewachsen. Tschepe ist Redakteur der Stuttgarter Zeitung, er schreibt als freier Autor auch für andere Medien, unter anderem für die Sylter Rundschau und für swim.de. Tschepe hat an der Dualen Hochschule in Stuttgart und in Jerusalem Sozialpädagogik studiert, anschließend Journalistik an der Uni Hohenheim. Er war drei Jahre lang Redakteur der Backnanger Kreiszeitung. Nach der Auszeichnung mit dem Lokaljournalisten-Preis der Konrad-Adenauer-Stiftung ist er vom damaligen Lokalchef der Stuttgarter Zeitung, Martin Hohnecker, zur StZ geholt worden. Seit 2018 hat Tschepe auf eigenen Wunsch sein Pensum als fest angestellter Redakteur auf 50 Prozent reduziert. Mit seinen Sportaktionen sammelt er Geld für ein Schwimmprojekt, das sein SV Ludwigsburg für Menschen mit Behinderung gestartet hat.


 

Artikel: Gottfried Eisenberger & Martin Tschepe

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