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Open Water Weltcup in Balatonfüred

Zwei dritte Plätze gab es beim vierten Event der FINA Marathon Swim World Series für die SchwimmerInnen aus Deutschland. Geschwommen wurden 10 Kilometer im Lake Balaton in Hungarn.

FINA Marathon World Swim Series
Copyright by FINA

Heute ging der letzte FINA Open Water Weltcup vor den Weltmeisterschaften im Juli in Süd Korea über die Bühne. Zahlreiche Sportler und SportlerInnen aus Deutschland und Österreich nutzen diese letze Möglichkeit als internationale Generalprobe für die WM. Sehr erfolgreich verlief diese für Soren Meissner (DE) im 10 Kilometer Rennen der Herren und für Leonie Beck im 10 Kilometer Rennen der Damen. Beide konnten in zwei sehr stark besetzten Rennen den dritten Platz erreichen. Meissner (3. in 1:50:22) musste sich nur dem ungarischen Lokalmatator Kristof Rasovszky (1. in 1:50:12) und dem Olympiasieger Ferry Weertmann (2. in 1:50:19) aus den Niederlanden egschlagen geben. Ebenfalls ein starkes Rennen konnte der Niklas Frach (DE) machen. Er beendete das Rennen an 6. Stelle nur 3 Sekunden hinter Meissner. Weitere Teilnehmer waren Andreas Waschburger (14. in 1:51:03), Ruwen Straub (23. in 1:51:13) und der österreicher David Brandl (30. in 1:52:45).


Bei den Damen schrammte Leonie Beck mit einer Zeit von 1:58.46 nur eine Sekunde an der Goldmedaille vorbei. Diese holte sich die FINA Seriensiegerin aus dem Vorjahr aus Brasilien, Ana Cunha (1:58:45). Zweite wurde die Italienerin Arianna Bridi (1:58:46). Knapp an den Podestplätzen vorbei, jedoch trotzdem mit einem sehr gutem Resultat kam die Deutsche Lea Boy ins Ziel. Sie wurde 6. in einer Zeit von 1:58:50. Auch mit dabei aus Deutschland waren Jeannette Spiwoks (2:00:58) und Miriam Frass (2:01:24) die an 25. und 26. Stelle das Rennen beendeten.


Weiter geht es mit der FINA Marathon Swim World Series am 21.07 im Kanada. Hier werden jedoch sämtliche hochkarätige Starter und Starterinnen fehlen, da sie zu diesem Zeitpunkt bei den Weltmeisterschaften um Medaillen kämpfen werden.


Hier findet ihr die Ergebnisse

 

Artikel: Gottfried Eisenbegrer Bilder: Copyright by FINA

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