Der OpenWaterSchwimmen.com Pullbuoy Test 2019
Wir stellen euch sechs verschiedene Pullbuoys vor und zeigen euch, dass ein Pullbuoy mehr als nur ein Pullbuoy sein kann! Am Ende unserer Vorstellungsrunde bewerten und ranken wir die Pullbuoys nach den folgenden Kriterien:
Auftrieb
Halt
Multifunktionalität
Größe
Gewicht
Preis
Zoggs Kickbuoy
Im zweiten Teil unseres Pullbuoy Tests, testen wir für euch einen Kickbuoy vom Australischen Unternehmen Zoggs. Der Kickbuoy ist auf Amazon um 18€ erhältlich und kommt in einer Einheitsgröße und Einheitsfarbe, nämlich blau. Der Kickbuoy ist etwas kleiner als die Konkurrenzprodukte von Arena (siehe Foto oben – zweiter Pullbuoy von links) und lässt sich daher leichter im Rucksack oder Equipment Sack verstauen. Aus der Produktbeschreibung erfahrt man, dass es sich um eine langlebige Konstruktion aus EVA-Kunststoff handelt, welche auch für optimalen Auftrieb sorgt. Das können wir nach unserem ersten Test bestätigen!
Der Kickbuoy ist angenehm in der Handhabung, wirkt aber sehr robust und strapazierfähig. Das etwas aufgeraute Material liegt beim Schwimmen sehr gut zwischen den Oberschenkeln und fällt auch schwer heraus. Zum Beine schwimmen eignet sich der Kickbuoy auch sehr gut. Er liefert etwas weniger Auftrieb als das standard Kickboard, allerdings ist es manchmal für das richtige Training der Beine von Vorteil, wenn nicht zu viel Auftrieb vom Kickboard ausgeht.
Zusammenfassend eignet sich der Kickbuoy perfekt für sowohl Arm, als auch Beintraining. Die Oberfläche ist angenehm und scheuert nicht und die Größe und das Gewicht sind für einen Kickbuoy sehr angenehm. Das Design und die Farbe ist eher unauffällig aber es hält was es verspricht!
Hier geht es zur Website von Zoggs
Artikel: Gottfried Eisenberger
Bilder: Copyright Zoggs & OpenWaterSchwimmen.com
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